Smartes Zuhause
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Potz Blitz – Sicherer Schutz vor Blitzeinschlägen,
Überspannungs- und Stromspitzen
Als Überspannung bezeichnet man alle
Spannungen, die den Grenzwert der Netz-
spannung kurzzeitig überschreiten. Häufigs-
te Ursache dafür sind indirekte Blitze. Über-
spannungen können nicht nur im Stromnetz
auftreten, sondern auch über Telefon- oder
Antennenleitungen in die angeschlossenen
Geräte gelangen. Passiert dies, bedeutet es
das sichere Ende ungeschützter Elektrogerä-
te. Abhilfe schaffen Überspannungs- und
Blitzschutzprodukte, die zwischen Stromver-
sorgung und Gerät verwendet werden – wie
die Steckdosenleisten von Hugo Brennen-
stuhl. Viele Verbraucher unterschätzen je-
doch die Gefahr für ihre elektronischen Gerä-
te. Mit „Bretector“, dem Superhelden am
Gewitterhimmel, will man nun auf diesen
Misstand aufmerksam machen. Er ist auf al-
len Überspannungs- und Blitzschutzproduk-
ten des Unternehmens zu finden. Für noch
mehr Transparenz sorgt das neue Verpa-
ckungskonzept der Profis. Außerdem hat
man sich für eine Klassifizierung der Produk-
te nach dem Sterne-System entschieden.
Alle Überspannungs- und Blitzschutzgeräte
sind in drei Schutzklassen eingeteilt. Übri-
gens: Die Steckdosenleisten der Serien Pri-
mera-Tec, Premium-Line und Premium-Pro-
tect-Line mit Master-Slave-Technik von
Brennenstuhl tragen als erste weltweit das
Umweltsiegel Blauer Engel.
Mehr unter
www.brennenstuhl.com.epr
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Stromspar-Diät für das Smartphone:
Tipps zur umweltschonenden Handynutzung
Vieles lässt sich heute mit Smartphones be-
quem und umweltfreundlich erledigen: vom
papierlosen Handy-Ticket bis zur energieeffi-
zienten Smart-Home-Steuerung für zu Hau-
se. Aber die „grünen“ Anwendungen haben
ihren Preis: Wer die Möglichkeiten seines mo-
bilen Assistenten intensiv nutzt, muss oft
täglich den Smartphone-Akku aufladen. Mit
ein paar praktischen Einstellungen lässt sich
der Stromverbrauch der Geräte drosseln und
Energie einsparen – bei aktuell rund 44 Milli-
onen Smartphones in Deutschland ein be-
achtenswerter Aspekt
(www.izmf.de). Das
Display ist als zentrales Eingabe- und Anzei-
gemedium besonders stromhungrig. Wer im
Menü unter „Einstellungen“ die automati-
sche Helligkeitssteuerung wählt oder eine
schwächere Beleuchtung verwendet, kommt
länger mit einer Akkuladung aus. Auch das
Senden und Empfangen von Daten belastet
den Akku. Wenn möglich, sollte WLAN ge-
nutzt werden. Aber Achtung: Ist das WLAN-
Netz schwach, steigt der Stromverbrauch.
Außer Haus stellt man WLAN am besten ab,
da das Handy sonst kontinuierlich nach ver-
fügbaren Netzen sucht. Dies gilt ebenfalls für
nicht benötigte Bluetooth-Verbindungen
oder den Empfang von GPS-Positionsdaten.
So vermeidet man automatische Updates
und im Hintergrund fortlaufende Anwen-
dungen. Bei längerem Nichtgebrauch sollte
das Mobilgerät in den Energiesparmodus
versetzt oder ganz ausgeschaltet werden.
Wichtig ist außerdem, das Ladegerät aus der
Steckdose zu ziehen, sobald der Akku voll-
ständig geladen ist. Denn selbst im Standby-
Modus verbrauchen Netzteile Angaben der
Europäischen Union zufolge bis zu 0,3 Watt
pro Stunde.
spp-o
Foto: IZMF/akz-o
Ausgezeichnet: Die Steckdosenleisten der Serien Primera-Tec,
Premium-Line und Premium-Protect-Line mit Master-Slave-
Technik von Brennenstuhl tragen als erste weltweit das Um-
weltsiegel Blauer Engel.
Foto: epr/Hugo
Brennenstuhl