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Smartes Zuhause

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Potz Blitz – Sicherer Schutz vor Blitzeinschlägen,

Überspannungs- und Stromspitzen

Als Überspannung bezeichnet man alle

Spannungen, die den Grenzwert der Netz-

spannung kurzzeitig überschreiten. Häufigs-

te Ursache dafür sind indirekte Blitze. Über-

spannungen können nicht nur im Stromnetz

auftreten, sondern auch über Telefon- oder

Antennenleitungen in die angeschlossenen

Geräte gelangen. Passiert dies, bedeutet es

das sichere Ende ungeschützter Elektrogerä-

te. Abhilfe schaffen Überspannungs- und

Blitzschutzprodukte, die zwischen Stromver-

sorgung und Gerät verwendet werden – wie

die Steckdosenleisten von Hugo Brennen-

stuhl. Viele Verbraucher unterschätzen je-

doch die Gefahr für ihre elektronischen Gerä-

te. Mit „Bretector“, dem Superhelden am

Gewitterhimmel, will man nun auf diesen

Misstand aufmerksam machen. Er ist auf al-

len Überspannungs- und Blitzschutzproduk-

ten des Unternehmens zu finden. Für noch

mehr Transparenz sorgt das neue Verpa-

ckungskonzept der Profis. Außerdem hat

man sich für eine Klassifizierung der Produk-

te nach dem Sterne-System entschieden.

Alle Überspannungs- und Blitzschutzgeräte

sind in drei Schutzklassen eingeteilt. Übri-

gens: Die Steckdosenleisten der Serien Pri-

mera-Tec, Premium-Line und Premium-Pro-

tect-Line mit Master-Slave-Technik von

Brennenstuhl tragen als erste weltweit das

Umweltsiegel Blauer Engel.

Mehr unter

www.brennenstuhl.com.

epr

Bullenberg 23 · 29221 Celle

Telefon (05141) 25009

Fax (05141) 7906

elektro-foyer@web.de

Installation · Steuerungsbau · Reparaturen

Stromspar-Diät für das Smartphone:

Tipps zur umweltschonenden Handynutzung

Vieles lässt sich heute mit Smartphones be-

quem und umweltfreundlich erledigen: vom

papierlosen Handy-Ticket bis zur energieeffi-

zienten Smart-Home-Steuerung für zu Hau-

se. Aber die „grünen“ Anwendungen haben

ihren Preis: Wer die Möglichkeiten seines mo-

bilen Assistenten intensiv nutzt, muss oft

täglich den Smartphone-Akku aufladen. Mit

ein paar praktischen Einstellungen lässt sich

der Stromverbrauch der Geräte drosseln und

Energie einsparen – bei aktuell rund 44 Milli-

onen Smartphones in Deutschland ein be-

achtenswerter Aspekt

(www.izmf.de

). Das

Display ist als zentrales Eingabe- und Anzei-

gemedium besonders stromhungrig. Wer im

Menü unter „Einstellungen“ die automati-

sche Helligkeitssteuerung wählt oder eine

schwächere Beleuchtung verwendet, kommt

länger mit einer Akkuladung aus. Auch das

Senden und Empfangen von Daten belastet

den Akku. Wenn möglich, sollte WLAN ge-

nutzt werden. Aber Achtung: Ist das WLAN-

Netz schwach, steigt der Stromverbrauch.

Außer Haus stellt man WLAN am besten ab,

da das Handy sonst kontinuierlich nach ver-

fügbaren Netzen sucht. Dies gilt ebenfalls für

nicht benötigte Bluetooth-Verbindungen

oder den Empfang von GPS-Positionsdaten.

So vermeidet man automatische Updates

und im Hintergrund fortlaufende Anwen-

dungen. Bei längerem Nichtgebrauch sollte

das Mobilgerät in den Energiesparmodus

versetzt oder ganz ausgeschaltet werden.

Wichtig ist außerdem, das Ladegerät aus der

Steckdose zu ziehen, sobald der Akku voll-

ständig geladen ist. Denn selbst im Standby-

Modus verbrauchen Netzteile Angaben der

Europäischen Union zufolge bis zu 0,3 Watt

pro Stunde.

spp-o

Foto: IZMF/akz-o

Ausgezeichnet: Die Steckdosenleisten der Serien Primera-Tec,

Premium-Line und Premium-Protect-Line mit Master-Slave-

Technik von Brennenstuhl tragen als erste weltweit das Um-

weltsiegel Blauer Engel.

Foto: epr/Hugo

Brennenstuhl